|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
BernStein, ein Sänger aus Holstein
mit Wurzeln in Ostpreußen... |
|
Sein
erstes Lied hatte er für seinen Vater komponiert und getextet.
BernStein wollte, dass dieses Lied den Landsleuten aus Ostpreussen
bekannt wird. |
|
|
|
Er rief
den Vertriebsleiter der Preussischen
Allgemeinen Zeitung (PAZ) / Ostpreussenblatt, Herrn Bantow an und
bat um Hilfe. Herr Bantow stellte diese
in
Aussicht,
wollte aber zunächst eine Aufnahme des Liedes hören. BernStein
sang
ihm daraufhin das Lied spontan am Telefon vor. |
|
|
Bantow
war begeistert und forderte BernStein auf, dieses Lied und viele
weitere Melodien
für die Ostpreussen aufzunehmen – so begann die Laufbahn von
Bern Stein als Ostpreussensänger. |
|
|
Das »Masurenlied«,
das er selbst für seinen Vater aus Ostpreussen geschrieben hatte,
brachte ihm ab 2002 viele neue Fans und Freunde seiner Musik:
Mit seinem Auftritt auf dem Bundestreffen der Ostpreussen in Leipzig
2002 gewann BernStein die Herzen seiner Landsleute im Sturm. |
|
|
|
|
|
|
Impressionen aus einer schönen Zeit
|
|
|
|
Von
einem Freund, einem Landkartensammler, bekam BernStein vor kurzem
einige originale Prospekte und Blattsammlungen aus der alten Heimat, die
hier ausgestellt sind. Vieleicht werden bei dem einen oder anderen
Besucher Erinnerungen wach. |
|
|
Auf
den fast vergessenen, vergilbten Blättern haben der Webmaster
und BernStein die beeindruckensten Bilder herausgenommen. |
|
|
Nebenstehend
sehen Sie die offizielle Broschüre des Ostseebades Rauschen, die auch als
Unterkunftsnachweis dient. Die Auflage der Broschüre ist von 1933 und wurde
von der Ostpreussischen Druckerei- und Verlagsgesellschaft AG herausgebracht.
Unten: ...wird gemolken, per Hand, vor Ort.
|
|
|
|
|
|
|
Ein Prospekt vom Verkehrsverband Samland-Ermland-Pregelgau e.V.
|
|
|
|
Der Verkehrsverband e.V. beschreibt in dem ab 1924 herausgegebenen Prospekten in 'Altarpfalz',
die von der Ostpreussischen Druckerei- und Verlagsgesellschaft AG in Königsberg gedruckt wurden,
Urlaubsorte im Samland und Ermland. Vorgestellt mit Bildern werden zum Beispiel die Ostseebädder
Cranz, Neufuhren, und Rauschen, auch Georgenswalde, Palmnicken, Warnicken sowie Groß- und Klein Kuhren. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Erstes Bild links: Lithographie einer Postkarte (Feldpost)
Zweites Bild links: Festungsturm des Königsberger Schlosses
Drittes Bild Links: Der Schloßteich in Königsberg
Viertes Bild Links: Die schlanken Verbindungsschiffe wurden
oftmals über Land gezogen um voneinander getrennte Flussysteme zu verbinden.
|
|
|
Die Cranz-Memel-Linie war eine Linienschifffahrt auf dem Kurischen Haff.
Sie verband die Dörfer und Seebäder auf der Kurischen Nehrung und fuhr
täglich von Cranz über Rossitten, Nidden, Preil und Schwarzort nach Memel und zurück. |
|
|
Mit der Cranzer Bahn begannen die Königsberger und viele Touristen Ausflüge in den
Norden Ostpreußens. 1895 (oder 1900) wurde die zwei Kilometer lange Stichbahn an
die Pier in Cranzbeek fertiggestellt. Noch bis 1942 verkehrten die
Dampfer Cranz, Memel und Rossitten.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|